Sonntag, 24. November 2013

Wo hört Differenzierung auf, wo fängt Diskriminierung an?

Zuerst Barilla und dann iKEA, beide Unternehmen haben kürzlich Medien und Menschen beschäftigt. Der Grund: Homosexuelle in der Werbung.

Guido Barilla hat in einem Radio Interview mit seiner Aussage nicht mit Homosexuellen, sondern dem traditionellen Familienbild werben zu wollen für Barilla Boykott-Aufrufe, Shitstorms und kreative Reaktionen gesorgt. iKEA wird vorgeworfen, dass in der russischen Ausgabe des iKEA Family Magazins die Geschichte über ein lesbisches Paar mit Kind nicht gedruckt wurde.

Ohne falsch verstanden zu werden, ich bin alles andere als homophob (sic!) und wenn man mich persönlich fragt, werden in beiden Fällen Homosexuelle diskriminiert, dennoch 
  • Handeln nicht beide Unternehmen (wie so viele andere auch) "nur" gemäß einer standardisierten Differenzierung, also einer Anpassung an nationale, regionale und kulturelle Unterschiede?


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